Mykorrhizen

Manchmal heißt es, dass wir mehr über das Weltall wissen als darüber, was sich im Boden abspielt. Mykorrhiza-Bodenpilze haben einen ungeheuren Wert für Pflanzen und Gras, um an die erforderlichen Nährstoffe zu gelangen. Viele meinen, dass die Pflanzenwurzel die erforderlichen Mineralstoffe und das notwendige Phosphat aufnimmt, aber eine Wurzel dient nur dem Transport der Nährstoffe zur Pflanze.


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Mykorrhiza-Bodenpilze

Mykorrhiza-Bodenpilze sind Fäden, die an der Wurzel wachsen. Sie können bis zu 30-mal mehr Reichweite haben als die Wurzeln. Zudem wachsen diese dünnen Fäden problemlos durch alle Bodenarten. Haben Sie sich nie gefragt, warum Pflanzen auf Felsen wachsen können?
Diese Mykorrhiza-Bodenpilze fangen die Nährstoffe für die Pflanze auf und transportieren sie über die Wurzeln zur Pflanze. Als Gegenleistung für Phosphate, Mineralstoffe und Stickstoff liefert die Pflanze den Mykorrhizen Zucker. Sie benötigen den Zucker als Nahrung. Eine perfekte Symbiose.

Weniger Kunstdünger durch Bodenpilze

Kunstdünger hat den Boden in den letzten Jahren „tot“ gemacht. Kunstdünger ist ein aggressiver Dünger, der die Mykorrhizen im Boden abtötet. Dadurch kann der Boden nicht mehr von seinem natürlichen Habitat aus arbeiten. Die Wurzeln werden nicht mehr von den Pilzen beliefert, sondern nur noch von den Menschen.

Mit der Anwendung von Mykorrhizen (Optimyc) ist es möglich, die Kunstdüngergabe zu reduzieren. Im Laufe des Jahres gelangen ausreichend Elemente, vor allem Stickstoff, in den Boden, von denen die Pflanze leben kann. Mykorrhizen fangen diese auf und bringen sie zu den Wurzeln der Pflanzen.
Sie müssen nicht für die Pflanze arbeiten, lassen Sie den Boden diese Arbeit erledigen.